RRR
Samstag, 19. November 2016 14:27





Vorbericht Ohlsbach
Die Reise in den Schwarzwald
Landesliga-Aufsteiger SV Ohlsbach (1. Platz, 12:4 Punkte) reist am Samstag zu der SG Schenkenzell/Schiltach (4. Platz, 11:5 Punkte). Die Schwarzwälder stellen aktuell mit durchschnittlich 23,5 kassierten Toren pro Spiel die beste Abwehr der Liga. Will der SVO einen weiteren Sieg einfahren, muss dieses Bollwerk überwunden und konzentriert abschließen werden. „Wir müssen jede sich bietende Torchance konsequent nutzen und in der Abwehr wieder aggressiver spielen“, äußerte sich Christian Lang über die schwere Auswärtspartie und fügt an, dass „wir uns nicht von der aktuellen Tabellensituation blenden lassen.“ Personell hat sich im Lager der Ohlsbach nichts verändert, so wird der Trainer weiterhin auf Fabian Lang verzichten müssen.
Landesliga-Aufsteiger SV Ohlsbach (1. Platz, 12:4 Punkte) reist am Samstag zu der SG Schenkenzell/Schiltach (4. Platz, 11:5 Punkte). Die Schwarzwälder stellen aktuell mit durchschnittlich 23,5 kassierten Toren pro Spiel die beste Abwehr der Liga. Will der SVO einen weiteren Sieg einfahren, muss dieses Bollwerk überwunden und konzentriert abschließen werden. „Wir müssen jede sich bietende Torchance konsequent nutzen und in der Abwehr wieder aggressiver spielen“, äußerte sich Christian Lang über die schwere Auswärtspartie und fügt an, dass „wir uns nicht von der aktuellen Tabellensituation blenden lassen.“ Personell hat sich im Lager der Ohlsbach nichts verändert, so wird der Trainer weiterhin auf Fabian Lang verzichten müssen.
RRR
Sonntag, 30. Oktober 2016 10:27





HANDBALL- LANDESLIGA: TS OTTERSWEIER – SG SCHENKEN
Bericht v. Ottersweier
Die wenigen Tore in diesem Landesligaspiel sprechen eigentlich eher für ein schwaches Spiel. Das war es aber aus TSO-Sicht mitnichten. Im Gegenteil: Die zahlreichen Zuschauer sahen ein packendes und vor allem spannendes Spiel, das zugegebener Maßen von sehr starken und engagierten Abwehrreihen, sowie von zwei gut aufgelegten Torhütern dominiert wurde.
Bereits in der Anfangsphase dieses Spiels deutete sich an, dass wahrscheinlich nicht allzu viele Tore zu beklatschen sein werden. Die TSO benötigte immerhin über sieben Spielminuten um ihr erstes Tor des Spiels durch Max Hirtz zu erzielen. Es war das 1:1 und der Auftakt in ein sehr enges Match.
2:1 und 3:2 (12.) ging die TSO in der Folgezeit in Führung, dann allerdings führte der Gast aus dem Schwarzwald zweimal (3:4 und 4:5).
Mit drei Toren in Folge durch Paul Hirtz und zweimal Manuel Moser gingen die Gastgeber erstmals mit 7:5 in Führung. Diese Zwei-Tore-Führung sicherte sich die TSO beim 10:8 auch für die Pause.
Nach dem Wechsel hielt dieser Vorsprung allerdings nicht lange. Keine acht Minuten waren gespielt, als Schiltach/Schenkenzell durch Michael Storz mit 11:12 in Führung ging.
Im Schlussdrittel änderte sich nicht viel am Spiel, aber es zeichnete sich eine am Ende sehr enge Partie ab. Die Schwarzwald-SG legte immer ein Tor vor, ehe die TSO zum Ausgleich kam.
Das gelang den Hausherren auch nach der ersten Zwei-Tore-Führung der Gäste beim 17:19. Mike Kiesewalter und Max Hirtz sorgten etwa 100 Sekunden vor Schluss für den Ausgleich.
In der Schlussphase hatten beide Teams noch Chancen auf den Siegtreffer, scheiterten jedoch abermals an den starken Abwehrreihen.
TS Ottersweier: Michael Schrempp, Gaiser; Reimann, Kiesewalter (3), Manuel Moser (6/2), Paul Hirtz (1), Max Hirtz (5), Matthias Schrempp (2), Autenrieth, Metzinger (2), Gabriel Moser, Janko, Leppert.
SG Schenkenzell/Schiltach: King; Schneider, Dropuljic (5/1), Wöhrle (4), Hauger (2), Harter (2), Kaufmann (2), Brand (2), Hoefer, Storz (2).
Die wenigen Tore in diesem Landesligaspiel sprechen eigentlich eher für ein schwaches Spiel. Das war es aber aus TSO-Sicht mitnichten. Im Gegenteil: Die zahlreichen Zuschauer sahen ein packendes und vor allem spannendes Spiel, das zugegebener Maßen von sehr starken und engagierten Abwehrreihen, sowie von zwei gut aufgelegten Torhütern dominiert wurde.
Bereits in der Anfangsphase dieses Spiels deutete sich an, dass wahrscheinlich nicht allzu viele Tore zu beklatschen sein werden. Die TSO benötigte immerhin über sieben Spielminuten um ihr erstes Tor des Spiels durch Max Hirtz zu erzielen. Es war das 1:1 und der Auftakt in ein sehr enges Match.
2:1 und 3:2 (12.) ging die TSO in der Folgezeit in Führung, dann allerdings führte der Gast aus dem Schwarzwald zweimal (3:4 und 4:5).
Mit drei Toren in Folge durch Paul Hirtz und zweimal Manuel Moser gingen die Gastgeber erstmals mit 7:5 in Führung. Diese Zwei-Tore-Führung sicherte sich die TSO beim 10:8 auch für die Pause.
Nach dem Wechsel hielt dieser Vorsprung allerdings nicht lange. Keine acht Minuten waren gespielt, als Schiltach/Schenkenzell durch Michael Storz mit 11:12 in Führung ging.
Im Schlussdrittel änderte sich nicht viel am Spiel, aber es zeichnete sich eine am Ende sehr enge Partie ab. Die Schwarzwald-SG legte immer ein Tor vor, ehe die TSO zum Ausgleich kam.
Das gelang den Hausherren auch nach der ersten Zwei-Tore-Führung der Gäste beim 17:19. Mike Kiesewalter und Max Hirtz sorgten etwa 100 Sekunden vor Schluss für den Ausgleich.
In der Schlussphase hatten beide Teams noch Chancen auf den Siegtreffer, scheiterten jedoch abermals an den starken Abwehrreihen.
TS Ottersweier: Michael Schrempp, Gaiser; Reimann, Kiesewalter (3), Manuel Moser (6/2), Paul Hirtz (1), Max Hirtz (5), Matthias Schrempp (2), Autenrieth, Metzinger (2), Gabriel Moser, Janko, Leppert.
SG Schenkenzell/Schiltach: King; Schneider, Dropuljic (5/1), Wöhrle (4), Hauger (2), Harter (2), Kaufmann (2), Brand (2), Hoefer, Storz (2).
RRR
Donnerstag, 27. Oktober 2016 18:11





TS Ottersweier – SG Schenkenzell/Schiltach
Vorbericht: Ottersweier
Nun tritt man wieder zu Hause an, zu Gast ist mit der SG Schenkenzell/Schiltach allerdings eine Mannschaften aus dem erweiterten Titelfavoritenkreis. Nicht von ungefähr steht die SG mit 8-2 Zählern gemeinsam mit der HR Ortenau-Süd und dem TV Sandweier II an der Tabellenspitze.
Dabei musste man im SG-Lager die einzige Niederlage vor eigenem Publikum gegen die Reserve des TV Sandweier einstecken, dafür siegte die Kronenwitter-Sieben vor Wochenfrist in Seelbach bei der HR Ortenau-Süd in der Deutlichkeit überraschend 18:26.
Diese Ergebnisse im vorderen Drittel der Landesliga zeigen zum Einen, dass es aller Voraussicht am Ende keinen klaren Meister geben wird, zum anderen aber auch, dass die Schwarzwald-SG durchaus ein Wörtchen bei der Vergabe der Aufstiegsplätze mitreden möchte und wird.
Klar ist aber auch, dass die TSO mit den oberen Regionen nicht viel mehr zu tun hat, als dass man ab und zu gegen ein Team aus diesen Gefilden antreten muss. Ziel war von Beginn an der Klassenerhalt.
Doch gerade für den Abstiegskampf wäre ein Erfolg beim direkten Konkurrenten Rastatt/Niederbühl Gold wert gewesen. Stattdessen verfiel man nach einer vielversprechenden Anfangsphase in eine Ideenlosigkeit, die bei Heimspielen bisher nie zu sehen war.
Ob eine zu erwartende Leistungssteigerung zum nächsten Heimspiel allerdings ausreicht, um der SG aus dem Schwarzwald einen oder besser zwei Zähler abzuknöpfen – das darf bezweifelt werden. Die Mannschaft benötigt einen kämpferisch starken Auftritt, gleichzeitig aber auch Ideenreichtum und Variabilität im Positionsangriff. Außerdem sollte dringend auch wieder die Chancenverwertung verbessert werden. Nur dann, und wenn gleichzeitig der Gast nicht seinen besten Tag erwischt, ist tatsächlich etwas drin. Kommen diese Faktoren allerdings zusammen, muss die TSO zur Stelle sein und Bonuspunkte mitnehmen
Nun tritt man wieder zu Hause an, zu Gast ist mit der SG Schenkenzell/Schiltach allerdings eine Mannschaften aus dem erweiterten Titelfavoritenkreis. Nicht von ungefähr steht die SG mit 8-2 Zählern gemeinsam mit der HR Ortenau-Süd und dem TV Sandweier II an der Tabellenspitze.
Dabei musste man im SG-Lager die einzige Niederlage vor eigenem Publikum gegen die Reserve des TV Sandweier einstecken, dafür siegte die Kronenwitter-Sieben vor Wochenfrist in Seelbach bei der HR Ortenau-Süd in der Deutlichkeit überraschend 18:26.
Diese Ergebnisse im vorderen Drittel der Landesliga zeigen zum Einen, dass es aller Voraussicht am Ende keinen klaren Meister geben wird, zum anderen aber auch, dass die Schwarzwald-SG durchaus ein Wörtchen bei der Vergabe der Aufstiegsplätze mitreden möchte und wird.
Klar ist aber auch, dass die TSO mit den oberen Regionen nicht viel mehr zu tun hat, als dass man ab und zu gegen ein Team aus diesen Gefilden antreten muss. Ziel war von Beginn an der Klassenerhalt.
Doch gerade für den Abstiegskampf wäre ein Erfolg beim direkten Konkurrenten Rastatt/Niederbühl Gold wert gewesen. Stattdessen verfiel man nach einer vielversprechenden Anfangsphase in eine Ideenlosigkeit, die bei Heimspielen bisher nie zu sehen war.
Ob eine zu erwartende Leistungssteigerung zum nächsten Heimspiel allerdings ausreicht, um der SG aus dem Schwarzwald einen oder besser zwei Zähler abzuknöpfen – das darf bezweifelt werden. Die Mannschaft benötigt einen kämpferisch starken Auftritt, gleichzeitig aber auch Ideenreichtum und Variabilität im Positionsangriff. Außerdem sollte dringend auch wieder die Chancenverwertung verbessert werden. Nur dann, und wenn gleichzeitig der Gast nicht seinen besten Tag erwischt, ist tatsächlich etwas drin. Kommen diese Faktoren allerdings zusammen, muss die TSO zur Stelle sein und Bonuspunkte mitnehmen
RRR
Montag, 17. Oktober 2016 10:13





HSG Ortenau Süd - SG Schenkenzell/Schiltach 18:26
Bericht v. HSG Ortenau Süd
Erstellt am Montag, 17. Oktober 2016
Geschrieben von Steffi Maier-Straubmüller
SG Schenkenzell/SchiltachHSG Ortenau SüdNach drei Siegen in Folge, musste sich die HSG Ortenau Süd erstmals in dieser Saison geschlagen geben. Vor heimischer Kulisse unterlag die HSG der SG Schenkenzell/Schiltach mit 18:26 (9:12).
Bereits im Vorfeld war dem Gastgeber bewusst, dass es eine hart umkämpfte Begegnung geben wird. Zudem mussten die Hausherren auf Rückraumspieler Ralf Regenberg (beruflich bedingt) und Timo Oschwald (krank) verzichten und somit diese Ausfälle kompensieren. Hinzu kam dass sich Nachwuchsspieler Moritz Wilhelm bereits zu Beginn der Partie so schwer verletzte, dass er nun mit einem Mittelhandbruch die nächsten Wochen ebenfalls nicht zur Verfügung stehen wird.
Die Gäste aus dem Schwarzwald versuchten von Beginn an die Begegnung zu dominieren, was auch bis zum 5:3 für die SGSS gelang, ehe die Mannschaft um Trainer Damir Hasanovic zum 6:6 ausgleichen konnte. Trotz des dezimierten Kaders versuchte die Hasanovic-Truppe der SG Schenkenzell/Schiltach Paroli zu bieten. Beide Teams stellten eine stabile und aggressive Abwehr, sodass es beiden Angriffsreihen schwer fiel, zu einfachen Toren zu gelangen. Nach dem Ausgleich der HSG, konnte wiederum der Gast mit drei Treffern in Folge auf 9:6 davonziehen. Bis zum Pausenpfiff konnte der Gastgeber diesen Rückstand nicht wieder egalisieren, sodass beim Stande von 9:12 die Seiten gewechselt wurden.
Nach dem Wiederanpfiff behielten die Schwarzwälder weiterhin die Oberhand und zeigten der HSG Ortenau Süd deren Grenzen auf. Teilweise hilflos, aber vorallem ideenlos stand die Mannschaft von Damir Hasanovic in der zweiten Spielhälfte auf dem Feld. Schenkenzell/Schiltach nutzte diese Schwäche und zog auf 22:14 davon. Dem Gastgeber blieb nichts weiteres, wie auf Schadenbegrenzung zu spielen. Zum einen waren die Akteure der HSG ausgepowert und platt und zum anderen fehlten dem HSG-Coach die Alternativen. Die Defensive agierte weitgehend noch auf einem normalen Level, doch im Angriff lief nicht viel zusammen, sodass die stabile Gästereihe es einfach hatte.
Am Ende musste sich die HSG Ortenau Süd dann der ersten, aber auch deutlichen 26:18 Niederlage fügen. Trainer Damir Hasanovic konnte mit der Leistung nicht zufrieden sein. Nur zeitweise konnten seine Akteure ihr Potential abrufen und zeigen. Das war gegen solch einen starken Gegner zu wenig. Hasanovic weiß aber auch, dass er einen dünn besetzten Kader hat und es dann schwer ist, Ausfälle zu kompensieren. Er sieht in der Niederlage aber kein Beinbruch und wird seine Jungs in den kommenden Trainingseinheiten auf die nächste Begegnung gut vorbereiten.
Erstellt am Montag, 17. Oktober 2016
Geschrieben von Steffi Maier-Straubmüller
SG Schenkenzell/SchiltachHSG Ortenau SüdNach drei Siegen in Folge, musste sich die HSG Ortenau Süd erstmals in dieser Saison geschlagen geben. Vor heimischer Kulisse unterlag die HSG der SG Schenkenzell/Schiltach mit 18:26 (9:12).
Bereits im Vorfeld war dem Gastgeber bewusst, dass es eine hart umkämpfte Begegnung geben wird. Zudem mussten die Hausherren auf Rückraumspieler Ralf Regenberg (beruflich bedingt) und Timo Oschwald (krank) verzichten und somit diese Ausfälle kompensieren. Hinzu kam dass sich Nachwuchsspieler Moritz Wilhelm bereits zu Beginn der Partie so schwer verletzte, dass er nun mit einem Mittelhandbruch die nächsten Wochen ebenfalls nicht zur Verfügung stehen wird.
Die Gäste aus dem Schwarzwald versuchten von Beginn an die Begegnung zu dominieren, was auch bis zum 5:3 für die SGSS gelang, ehe die Mannschaft um Trainer Damir Hasanovic zum 6:6 ausgleichen konnte. Trotz des dezimierten Kaders versuchte die Hasanovic-Truppe der SG Schenkenzell/Schiltach Paroli zu bieten. Beide Teams stellten eine stabile und aggressive Abwehr, sodass es beiden Angriffsreihen schwer fiel, zu einfachen Toren zu gelangen. Nach dem Ausgleich der HSG, konnte wiederum der Gast mit drei Treffern in Folge auf 9:6 davonziehen. Bis zum Pausenpfiff konnte der Gastgeber diesen Rückstand nicht wieder egalisieren, sodass beim Stande von 9:12 die Seiten gewechselt wurden.
Nach dem Wiederanpfiff behielten die Schwarzwälder weiterhin die Oberhand und zeigten der HSG Ortenau Süd deren Grenzen auf. Teilweise hilflos, aber vorallem ideenlos stand die Mannschaft von Damir Hasanovic in der zweiten Spielhälfte auf dem Feld. Schenkenzell/Schiltach nutzte diese Schwäche und zog auf 22:14 davon. Dem Gastgeber blieb nichts weiteres, wie auf Schadenbegrenzung zu spielen. Zum einen waren die Akteure der HSG ausgepowert und platt und zum anderen fehlten dem HSG-Coach die Alternativen. Die Defensive agierte weitgehend noch auf einem normalen Level, doch im Angriff lief nicht viel zusammen, sodass die stabile Gästereihe es einfach hatte.
Am Ende musste sich die HSG Ortenau Süd dann der ersten, aber auch deutlichen 26:18 Niederlage fügen. Trainer Damir Hasanovic konnte mit der Leistung nicht zufrieden sein. Nur zeitweise konnten seine Akteure ihr Potential abrufen und zeigen. Das war gegen solch einen starken Gegner zu wenig. Hasanovic weiß aber auch, dass er einen dünn besetzten Kader hat und es dann schwer ist, Ausfälle zu kompensieren. Er sieht in der Niederlage aber kein Beinbruch und wird seine Jungs in den kommenden Trainingseinheiten auf die nächste Begegnung gut vorbereiten.
Assel
Samstag, 15. Oktober 2016 22:14 | Odne





Auswärtssieg !!!
Hi Jungs,
tolles Spiel in Seelbach. Wirklich eine Klasse Abwehrleistung. Gebt weiterhin ZUSAMMEN Gas. Es macht Spaß Euch zuzuschauen :-)
Grüße
Assel
tolles Spiel in Seelbach. Wirklich eine Klasse Abwehrleistung. Gebt weiterhin ZUSAMMEN Gas. Es macht Spaß Euch zuzuschauen :-)
Grüße
Assel